Hilfe bei psychosomatischen Beschwerden

Psychosomatische Beschwerden behandeln

Was genau sind eigentlich psychosomatische Beschwerden? Der Begriff psychosomatisch bedeutet, dass Sie körperliche Symptome haben, die offensichtlich seelisch begründet, bzw. seelisch ausgelöst oder verschlimmert sind. Grundlage für eine solche Vermutung bzw. Diagnose ist immer eine gründliche medizinische Abklärung der bestehenden Symptome.

Es gibt eine ganze Reihe von Symptomen, die psychosomatisch sein könnten, zB

  • Kopfschmerzen und Migräne
  • Schwindel
  • Übelkeit und andere Magen-Darm-Probleme
  • Ohrgeräusche
  • Rückenschmerzen
  • Herzrasen bzw. Herzbeschwerden
  • Verspannungen
  • Asthma
  • Schlafstörungen uvm…..

Ursache ist Ihre Seele

Ihr Arzt kann Ihnen also mit klassischen medizinischen Mitteln alleine nicht wirklich dauerhaft aus den Symptomen heraushelfen, denn nicht Ihr Körper ist die Ursache, sondern Ihre Seele. Stress, Ängste, Depressionen, Burnout und seelische Verletzungen führen häufig zu psychosomatischen Problemen. Oft sind die körperlichen Beschwerden das, was Sie zuerst wahrnehmen. Die seelischen Faktoren, die dahinterstehen, werden zunächst nicht bemerkt. Ihr Körper spricht quasi für Ihre Seele.

Therapie psychosomatischer Symptome in meiner Praxis

  1. Analyse Ihrer Biografie und Ihrer aktuellen Lebenszusammenhänge: Wir begeben uns gemeinsam auf die Suche nach Anhaltspunkten für die Ursachen Ihrer Beschwerden. Dabei ist es oft hilfreich, Hypnosen einzusetzen, um unbewusste Anteile aufzuspüren.
  2. Analyse Ihrer Denkmuster und Bewertungskriterien, Ihrer Werthaltungen, Zielsetzungen und derzeitigen perspektivischen Vorstellungen: In dieser Therapiephase ist der Einsatz kognitiv-verhaltenstherapeutischer Methoden sehr sinnvoll, ebenso der Einsatz von Hypnosen. Wir sind auf der Suche nach den Konfliktstellen, unbewussten Ängsten, Dingen, hinter denen Sie nicht wirklich stehen, die Sie aber trotzdem denken, tun zu müssen….
  3. In dieser Phase arbeiten wir an den Bereichen, die sich als für Sie problematisch herausgestellt haben: Dabei kann es die unterschiedlichsten Herangehensweisen geben, je nachdem, welche Konfliktstellen sich herauskristallisiert haben. Die eingesetzten Methoden können EMDR, Hypnosen, EFT, Verhaltenstherapie und auch die pferdegestützte Psychotherapie sein. Imaginationen, Distanzierungstechniken und das Erlernen von Stressreduktionstechniken etc. können ebenfalls hilfreich sein an dieser Stelle. Ziel ist, die Ursachen, die den psychosomatischen Symptomen zugrunde liegen, so zu bearbeiten, dass es Ihnen rundum gut geht in Ihrem Alltag. Denn dann muss Ihr Körper keine Symptome mehr produzieren, um Sie auf Probleme aufmerksam zu machen. Die sind dann beseitigt!
  4. Ausklang der Therapie mit einigen Terminen in größeren Abständen. Zur weiteren Reflexion und Supervision und Absicherung des Therapieerfolges.

Therapiedauer

Der Therapieverlauf kann in den verschiedenen Schritten individuell kurz oder etwas länger dauern. Das Ziel ist eine zügige Verbesserung Ihrer Symptomatik und eine dauerhafte Stabilisierung ohne Rückfälle. Das erreichen wir durch die gründliche Aufarbeitung der Ursachen. Außerdem ist ein guter Austausch zwischen Arzt und Therapeut – sofern möglich –  hilfreich und wichtig.

Wenn Sie Interesse daran haben, meine therapeutische Hilfe in Anspruch zu nehmen, dann lernen Sie mich in einem unverbindlichen Erstgespräch kennen. Dabei können Sie Ihre Situation schildern und alle für Sie wichtigen Fragen klären. Kontaktieren Sie mich telefonisch, per WhatsApp oder per mail HIER

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Achtung: Besonderes Angebot

Es besteht auch die Möglichkeit einer Kompakt-Therapie! In wenigen Tagen intensiver Therapie erreichen Sie in angenehmer Wohlfühlatmosphäre deutliche Erfolge, die sonst Wochen oder Monate benötigen würden. Terminstress und Alltags-Themen bleiben außen vor und Sie können unabhängig von Ihrem Standort mein ganz besonderes Methoden-Angebot in Anspruch nehmen!